Schwerpunkt: Absichtslose Präsenz – Es geschieht, was geschehen soll.
„Möge die göttliche (universelle) heilende Kraft durch uns fließen, uns kräftigen, reinigen und heilen. Uns erfüllen mit Liebe, heilender Wärme und Licht. Uns schützen und führen auf unserem Weg. Wir danken dafür, das dies geschieht.“
Die 7 Grundhaltungen der Open Hands Schule:
- Einstimmungs-Gebet (laut oder leise je nach Wunsch)
- Bereitschaft des Anwenders sich als offener Energie-Kanal zur Verfügung zu stellen
- Vertrauen darauf, dass das `Richtige`geschieht
- Dankbarkeit für das Geschehende
- Geduld mit sich und anderen und dem Geschehen
- Los-Lassen, sich Über-Lassen, absichtslose Präsenz; Segens-Wort
- Vergegenwärtigung von Gottes bzw. der universellen Liebe und Aufgefangensein im Hier und Jetzt, im Großen und Ganzen durch das Gebet und den Segens-Wunsch und das Handauflegen
Eingebettet ist das Praktizieren in eine eigens formulierte Ethik der „Open Hands-Schule“. „Die persönliche Freiheit des Heilungsuchenden wird stets respektiert“ und es wird „niemandem von anderen Therapien abgeraten“, „nie Heilung oder Besserung versprochen“, „weder Diagnosen gestellt noch die eigenen Interpretationen eingebracht und auf keinen Fall ‚mediale‘ Eindrücke mitgeteilt“. „Die Hände berühren den Körper des anderen Menschen auf achtsame, absichtslose Weise.“
Sie bleiben angezogen; Sie liegen auf einer Liege; das Gebet zu Beginn kann je nach Wunsch laut oder stumm gesprochen werden; die Bedürfnisse werden zuvor geklärt; die Anwendung dauert so lange, wie gewünscht zw. 30-50 min.